Projekt
Gemeinsam die Ozeane retten!
Dabei handelt es sich nicht nur um Mikroplastik, sondern auch um größeren Müll, wie zum Beispiel Tüten oder Zigarettenstummel. Darunter leiden Fische, Seevögel und Meeressäuger, die das Plastik aufnehmen und dann daran verenden.
Das liegt daran, dass diese den Müll für eine Futterquelle halten. Da sich das Plastik langsam abbaut, bleibt es viele Jahrhunderte/ Jahrtausende lang eine potentielle Gefahr.
Aber auch für den Menschen kann das gefährlich sein, so versiegt langsam eine Jahrtausende alte Nahrungsquelle.
Pro Jahr gelangen 4,8 – 12,7 Millionen Tonnen Plastik in die Meere.
Bei Seevögeln scheint es besonders schlimm zu sein, Wissenschaftler haben bei 93 Prozent der Eissturmvögel Plastikteile im Magen gefunden.
Ferner rechnen Sie damit, dass bis 2050 jeder Seevogel Plastikteile aufgenommen hat.